Guten Tag meine lieben Blogger Freunde, heute ist Samstag der 14. Januar 2023.
Für mich ist heute ein sehr freudiger Tag, denn ich will heute all meinen Mitlesern ein herzlichen Dank aussprechen.
Mein Sohn sagte mir, dass gestern über 10.000 Menschen aus aller Welt meine Erzählungen angeklickt haben. Dabei sind Kommentare aus New York, Kanada, und Schweden eingetroffen, sogar aus Chile hat mir jemand geschrieben und natürlich die vielen aufmunternden Kommentare aus ganz Deutschland von Ostfriesland über Langenfeld (besondere Grüße an das Seniorenheim) bis nach Bayern.
Ich hab sie alle gelesen, aber bitte versteht, daß ich nicht auf jeden Kommentar antworten kann. Aber euch allen möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen, für die rege Teilnahme und die liebevollen Worte, die mir sehr zu Herzen gegangen sind.
Mir hat es einen Schock versetzt, als ich las, wie viele Menschen an der vergangenen Zeitgeschichte noch interessiert sind.
Mein Wille ist groß, die Sache weiter zu machen, wenn es die gesundheitlichen Zustände es zu lassen.
Bis dahin alles Gute, Glück und Gesundheit für 2023 wünscht
Euer PETER der Blogger!!!

Lieber Herr Meisen,
ich las gerade in der aktuellen Rheinpfalz am Sonntag über Sie, und habe Ihre Seite gleich als Favoriten eingerichtet. Ich bin Jahrgang 1963 und mein Opa, der 1899 geboren wurde und WK I mitgemacht hat (in dem er sich eine Verletzung zugezogen hat, derentwegen er in WK II nicht eingezogen wurde), lebte bis zu seinem Tode bei uns, und GENAU das habe ich immer zu ihm gesagt. „Opa, erzähl doch mal von früher!“ Von den Pferden, die er im Krieg zu betreuen hatte, von Kaiser Wilhelm (ich kann heute noch Geburtstagsgedichte, die sie in der Schule auswendig lernen mussten) und von den Ängsten der Nachkriegszeit (WK II), als er mit meiner Mutter, die noch ein Kind war, mit dem Fahrrad von seinem Geburtsort in Hessen zu seiner Frau nach Duisburg über den Westerwald gefahren ist, und das Gesicht seiner Frau, als sie nach Monaten vor der Tür standen. Auch meine Mutter sagte immer, diesen Gesichtsausdruck habe sie nie vergessen.
Es macht mir Angst, dass die Menschen heute so wütend behaupten, wir lebten in keiner Demokratie mehr. Diese Wut ist gefährlich und ich frage mich, was noch kommen mag.
Machen Sie weiter so, ich freue mich, hier zu lesen, vielen Dank, dass Sie so vielen Menschen vermitteln, wie gut wir es eigentlich haben.
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Hallo lieber Peter Meißen!
Ich heiße Anita und bin 13 Jahre alt und interessiere mich sehr für den 2. Weltkrieg und alles, was darin passiert ist. Ich danke Ihnen so sehr für diesen wunderbaren Blog, da es in meinem Umfeld niemanden mehr gibt, der mir davon erzählen kann. Danke für diese einmaligen Erzählungen!
Liebe Grüße und Gesundheit.
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Find ich spitze, mit 100 noch zu bloggen. Hoffentlich gelingt mir das auch. Zeigt, dass die digitalen Medien keineswegs nur den 20jährigen vorbehalten bleiben. Gefällt mir auch im Hinblick auf einige jüngere Personen meines familiären Umfeldes, die mich (gerade mal Mitte 70) als ausgemacht schrullig wahrnehmen, weil ich noch immer auf der Blogger Schiene unterwegs bin. Denen werd ich deinen Blog empfehlen – vielleicht wird sich deren Wahrnehmung bezogen auf sogenannte altersgerechte Betätigungen etwas verändern. Außerdem sind die Storys, die du erzählst, sehr interessant.
Viele Grüße von einem Blogger, der auch Peter heißt. Aber das war ja einst nicht gerade ein seltener Name…
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Lieber Meissen,
ich wünsche ihnen noch lange gute Gesundheit und Freude an dem was sie tun. Ich freue mich so sehr hier mitlesen zu dürfen.
Danke dafür.
Liebe Grüße, Marita
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Hallo Frau Laverenz,
ich habe keinerlei Erfahrung in der Kommunikation zu/mit einem Blogger. Was muss ich machen, damit ich mit Herrn Meisen in Kontakt treten kann bzw. einen Kommentar schreiben kann, den er lesen kann?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Volker Emmer
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Hallo Herr Emmer,
einfach so schreiben, wie Sie es gerade getan haben. Unterhalb der einzelnen Blogs ist die Möglichkeit einen Kommentar zu schreiben, der dann von mir (Administrator Albert Meisen-Sohn) freigeschaltet wird. Mein Vater kann dann die Kommentare lesen. VG
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Seit die Saarbrücker Zeitung groß über Ihren blog berichtet hat, schaue ich fast täglich hier rein, lese ältere Artikel nach und finde es sehr spannend, was Sie schreiben – ich wünsche Ihnen gute Gesundheit und weiter viel Spaß am Bloggen und einen Gruß aus dem Saarland
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Lieber Herr Meisen,
ich bin nach einem Herzinfarkt gerade in einer Reha-Klinik und lese in der Frankfurter Rundschau erstmals von Ihnen und Ihrem Blog.
Nun bin ich sehr gespannt, weiteres von Ihnen und Ihren Erinnerungen zu lesen.
Gottes Segen wünsche ich Ihnen. Seien Sie behütet.
Mit herzlichen Grüßen,
Jürgen Floß
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Lieber Opa Peter
mein Name ist Rena und ich wohne im Kanton Bern. Ich habe im GEA von Dir gelesen (zu Besuch in Deutschland) und nun bin ich hier. Uns trennen 45 Jahre 🙂 aber deine Geschichten verbinden! Das ist wunderschön, dass Du mich in eine Zeit eintauchen lässt, als ich noch in den Sternen stand.
Danke für die Zeit, danke fürs Erinnern und teilhaben lassen!
Dir alles Liebe und Gute, vor allem aber Gesundheit.
Herzlich: rena
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Lieber Herr Meisen, ich habe heute in der NW über Sie gelesen! Sie scheinen ein beeindruckender Herr zu sein! Wie gut, dass es immer noch Zeitzeugen wie Sie gibt und das sie nicht müde werden zu erzählen.
Mein Großvater wurde auch in den Krieg gezwungen. Leider war ich erst 8 Jahre alt als er verstarb. Ich habe mich schon als Kind mit dem Thema auseinander gesetzt und viel darüber gelesen. Nun werde ich Ihren Blog verfolgen.
Ihnen wünsche ich alles Gute, vor allem Gesundheit!
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Hallo Herr Meisen, wie toll, was Sie machen. Sie erinnern mich stark an meinen Opa, der 104 Jahre alt geworden ist. Vor Ihnen muss man sich verneigen. Was Sie für Erinnerungen im Kopf haben, lässt einen ehrfürchtig werden. Weiterhin alles Gute für Sie! Das was Sie machen hält jung!
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Lieber Herr Meisen,
wie so viele vor mir, habe ich Ihren Blog über die Tageszeitung erreicht. Der Bericht hat mich so beeindruckt, dass ich mich gleich für Ihren Blog als Abonnentin eingetragen habe und freue mich heute schon auf das Lesen der vergangenen und der noch kommenden Artikel!
Es ist so unausdrückbar wichtig, dass die Lebenserfahrung und -Weisheit an die Folgegenerationen weitergegeben wird!
Niemand kann ermessen, was Erlebtes (z.B. Krieg) bedeutet, wenn er dies nicht selbst erlebt hat. Wir haben allen Grund dankbar zu sein, dass wir seit 1945 keinen Krieg mehr in Europa hatten und wir können nur hoffen und beten, dass der von Putin angezettelte Krieg in Europa nicht weiter eskaliert!
Das Alter ist nix für Feiglinge! In diesem Sinne wünsche Ich Ihnen weiterhin viel Mut & Kraft & Gottes Segen!
Karin K.
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Lieber Peter
Danke für Deine Beiträge
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Lieber Peter,
Ich habe diese Woche den Bericht in unserer Zeitung gelesen und war schwer beeindruckt.
Machen Sie bitte weiter solange sie es können. Ich werde interessiert weiter lesen.
Viele Grüße aus Bocholt
Karola Middendorf
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Lieber Herr Meisen,
es ist toll, dass Sie weltweit eine solche Resonanz erfahren. Das Internet bietet ungeahnte Möglichkeiten, im positiven aber leider auch im negativen Sinne. Ich kenne das aus eigener Erfahrung.
Ich hoffe, dass Sie uns noch lange Erlebnisse aus Ihrem Leben erzählen können.
Herzlichen Dank und eine gute Zeit!
Rosemarie Jacob
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Hallo Opa Peter ich habe gerade den aktuellen RZ Artikel gelesen. Deine Einschätzung zum Soldaten hat mich sehr berührt, ich habe nur 15 Monate BW. Die Fortsetzung in einen Krieg von Dir kann ich nachvollziehen, ich brauche es nicht selbst zu erleben. Mich würde aber Deine Einschätzung zur Ukraine interessieren. Trotz meiner negativen Erfahrung denke ich man sollte als Gesellschaft wehrfähig gegen Putin oder andere Aggressoren sein oder denkst Du der Schrecken des Krieges ist es nicht wert sich zu verteidigen, wie die Ukrainer tun? Meinen Vater kann ich nicht mehr fragen.
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Lieber Opa Peter,
durch Zufall bin ich auf Ihren Blog gestoßen und ich muss sagen, ich freue mich über jede Ihrer Postings! Es ist so spannend direkt von einem ‚Zeitzeugen‘ aus der Vergangenheit erzählt zu bekommen. Sie schreiben so schön. Als ich in der Schule war (Einschulung 1969), wurde ein Großteil unserer Geschichte gar nicht gelehrt. Ich redete zwar öfters mit meiner Oma, die glücklicherweise mit uns im Haus lebte, und die ich sehr geliebt habe, aber sie verstarb leider schon sehr früh mit 81 Jahren in 1993.
Umso mehr genieße ich jetzt Ihre Erzählungen . Herzlichen Dank dafür und alles Gute für Sie.
Sabine von Berg
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Lieber Herr Meisen!
Aufmerksam geworden durch einen Artikel in den Dortmunder Ruhr-Nachrichten bin ich eine derjenigen, die Ihren Aufzeichnungen seit gestern folgt. Und ich kann mich gar nicht losreißen!
Ich habe mich ausgehend von Folge 1 bis zur Folge 42 vorgearbeitet und werde dort auch gleich weiterlesen.
Aber zuerst ist mir wichtig, Ihnen zu schreiben, wie sehr mich Ihre Erinnerungen berühren! Jetzt, da ich selbst die 60 erreicht habe, wird mir erst bewusst, was ich versäumt habe in den Jahren, da Eltern, Schwiegereltern, Großeltern noch lebten, von ihnen zu hören.
Umso dankbarer bin ich für ihre Aufzeichnungen. Sie haben eine wunderbare Art zu schreiben und ich fühle mich Ihnen sehr verbunden!
Ich wünsche Ihnen von Herzen weiter gute Gesundheit, damit wir alle hier noch lange an Ihren Erinnerungen, Gedanken, Einsichten teilhaben können.
Gott segne Sie!
Herzliche Grüße von einem Nordlicht im Ruhrpott!
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Hallo Opa Peter es ist sehr interessant, von ihnen zu lesen , ich wüsste gerne welchen Beruf sie gelernt haben,ich bin Jahrgang 30 und fange gerade an mich mit dem Internet zu befassen, ihr Beispiel macht mir Mut. Danke ! LG. Opa Otto
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Sie sind definitiv ein Lichtblick in dieser aufregenden Zeit! Dab
Danke und weiterhin gute Gesundheit wünsche ich Ihnen.
Herzliche Grüße aus Nordrhein -Westfalen
Inge Schwarz
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Viele Grüsse aus Nürnberg und grosser Respekt vor ihren Ansichten zu Reformen der Kath. Kirche und ihrem persönlichen Gebet. Alles Gute für Ihr neues Jahr! Bleiben Sie so voller innerer Kraft und machen Sie anderen Mut! Gudrun Gärtner, Religionslehrerin
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Moin Peter, habe gestern im Stader Tageblatt von Euch gelesen, bin erstaunt über Eure Schreiben, wunderbar. Macht weiter so. Bleibt gesund.
Wulf Gräntzdörffer aus Stade
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Lieber opa Peter,
gerne lese ich Ihren Blog und feue mich, dass Si noch so rege sind. Meine Mutter wurde im vergangene Jahr 100 Jahre alt, leider aber hat die Demenz sie im letzten „eingefangen“ und sie ist zum Pflegefall geworden. Nur mühsam kann man sich mit ihr seitdem über die Vergangenheit unterhalten, obwohl es noch einiges zu Sagen gäbe.
Bleiebn Sie fit udn alles Gute
Wolfgang (ebenfalls ein Opa, wenn auch viel jünger)
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Guten Tag Opa Peter,
ich war eine der 10000 Personen, die Deinen Podcast angeklickt haben. Hatte aus der RZ darüber erfahren und ich gestehe, ich bin ganz begeistert von Deinem Engagement, Deiner Ernsthaftigkeit, mit der Du Dich trotz Deiner gesundheitlichen Einschränkungen immer wieder aufraffst, um uns an Deiner Lebenswirklichkeit teilnehmen zu lassen. Es berührt mich, an Dir und Deinem Leben teilnehmen zu dürfen und auch davon zu lernen, vieles hinzunehmen und geschehen zu lassen in der Hoffnung, es wird gut.
Danke und weiterhin Dir gute Gesundheit und frohen Mut,
Oma Li
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Hallo Herr Meisen, ich habe gerade in der rheinischen Post den
Artikel ‚Spuren des Grauens im Hürtgenwald‘ gelesen. Da musste ich an Ihre Erzählung über Ihren Vater denken, der von den Amis zum Bürgermeister ernannt wurde. Ich freue mich auf weitere historische Geschichten. Alles Gute im neuen Jahr für Sie und Grüsse aus Mönchengladbach.
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Mit der Schlacht im Hürtgenwald habe ich mich tatsächlich erstmal etwas genauer durch den Roman „Propaganda“ von
Steffen Kopetzky beschäftigt. Darin fand sich die Erzählung eines deutschen Militärarztes, der sich sehr für die Behandlung von verwundeten US-Amerikanischen Soldaten eingesetzt hat, die einen wahren Kern besitzt.
Hier ein Beitrag zu diesem Roman im Deutschlandfunk:
Indianer trifft Whistleblower
Die Schlacht im Hürtgenwald, die Pentagon Papers und ein Schuss Karl May: Steffen Kopetzky verbindet in seinem unterhaltsamen Roman „Propaganda“ von politische Geschichte, Militärgeschichte und die Geschichte der Abenteuerliteratur.
https://www.deutschlandfunk.de/steffen-kopetzky-propaganda-indianer-trifft-whistleblower-100.html
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Lieber Opa Peter
Warum hat es dich schockiert, dass so viele noch etwas über Zeitgeschichte wissen wollen?
Ich selbst bin 51 meine Großmutter hat den 2. Weltkrieg auf der Flucht von Schlesien nach hier hin mitgemacht, mein Opa,ist im Krieg vermisst.
Ich finde man MUSS die Geschichte,weitererzählen,(vor,allem auch die Verfolgung der Juden) damit sie sich möglichst nicht wiederholt.
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Ich freue mich auf die kommenden Blogs!
LG Gertrud Schiffer
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Lieber Herr Meisen,
ich freue mich sehr über Ihre Arbeit.
für mich wird das „Heute“ erst im Licht des „Gestern“ vollkommen,
deshalb schätze ich Berichte aus vergangener Zeit sehr und bin dankbar, ein bisschen mitlesen zu können.
Für Ihre Arbeit ihre Gesundheit, Ihre Familie und auch sonst wünschen ich Ihnen von Herzen Gottes guten Segen 💚
Andrea
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Lieber Opa Peter,
ein ganz toller Blog, auch meine Kinder (10 und 8) finden ihn sehr interessant.
Wir wünschen Ihnen ein schönes, und vor allem gesundes neue Jahr! Auf das noch viele tolle Blogs von Ihnen kommen.
Weiter so!
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